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Die guten Verbindungen aus dem Ruhrgebiet (Dortmund, Düsseldorf) und die erschwinglich gewordenen Flugpreise machen es möglich, dass wir uns regelmäßig ein paar Tage "Relaxen" in unserer zweiten Heimat gönnen.
Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten genießen wir es, in der mallorquinischen Sonne und in der immer grünen Landschaft "aufzutanken". Rund 50 Autominuten vom Flughafen Son San Juan haben wir in Cala D'Or der Südostküste ein zweites Zuhause gefunden. In einem Ort, in dem es (noch) keine Hochhäuser gibt und der Tourismus ausschließlich auf die Sommermonate beschränkt ist und wo es in unmittelbarer Nähe auch noch typisch mallorquinisch zugeht. Wenige Kilometer von der Küste entfernt, ob in Cas Concos, Es Llombards oder Ses Salines, findet man noch urtümliche Dörfer.
Selbst in Porto Petro - direkt am Meer gelegen - herrscht von Oktober bis Mai fast "Funkstille". Dort kehren wir gern ins "La Caracola" ein, wo ein vorzügliches Tumbet kredenzt wird.
Hier lässt es sich auch im Winter bei angenehmen Temperaturen bis in den frühen Nachmittag hinein auf dem Balkon herrlich unangestrengt arbeiten.
Einmal ganz davon abgesehen, dass ich - fernab vom Autoverkehr - wunderschöne Strecken zum Radfahren entdeckt habe. Vor allem Anfang Februar verwandeln sich die Nebenstraßen mit den üppig wuchernden Mandelbäumen zur Blütezeit in ein wahres "Aromabad".

 
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